Das Forschungsjournal widmet sich Fragestellungen der Demokratisierung, der sozialwissenschaftlichen Bewegungsforschung und der politischen Soziologie. Im Mittelpunkt steht die interdisziplinäre Annäherung an die „weiche Seite“ des institutionellen Wandels der Gesellschaft.
Aktuelles Heft
Hefte
Alle Hefte vom allerersten Heft 1/1988 bis einschließlich Jahrgang 2018 stehen online (unter Hefte) zur Verfügung. Jeweils zum neuen Jahr wird ein weiterer Jahrgang freigeschaltet. Damit bieten wir auf unserer Homepage den vollen Zugriff auf aktuell über 30 Jahrgänge des Forschungsjournals – kostenfrei und im Volltext.
Fjsb-Plus
Supplements zu Heften des Forschungsjournals ab Heft 3/2012. Die Beiträge stehen unter FJSB-Plus zum Download bereit.
Aktuelles
Jubiläum „Bürgergesellschaft und Demokratie“
Zum 25-jährigen Jubiläum der Buchreihe „Bürgergesellschaft und Demokratie“ veranstalten Autorinnen, Autoren und Herausgebende der Reihe am 6. Dezember 2024 in Berlin ein öffentliches Symposium. Im Forum der Hertie School, Berlin diskutieren sie zwischen 16 und 20 Uhr in drei Podiumsdiskussionen über Herausforderungen und Perspektiven zivilgesellschaftlichen Engagements. Die Buchreihe wurde im Jahr 2000 von der Politikwissenschaftlerin Prof. Dr. Annette Zimmer ins Leben gerufen. Sie gab zum Start zusammen mit Dr. Stefan Nährlich von der Stiftung Aktive Bürgerschaft den Band „Engagierte Bürgerschaft. Traditionen und Perspektiven“ heraus. Seit 2003 wird „Bürgergesellschaft und Demokratie“ von einem Team aus namhaften Vertretern der Zivilgesellschaftsforschung herausgegeben, aktuell gehören neben Annette Zimmer auch Prof. Dr. Frank Adloff, Dr. Ansgar Klein, Dr. Holger Krimmer, Prof. Johanna Mair, PhD, Dr. Simon Teune und Prof. Dr. Heike Walk dazu. Die bislang 74 Bände sind bei Leske+Budrich, im VS-Verlag und beim Springer Verlag für Sozialwissenschaften erschienen.
Zur Buchreihe beim Springer Verlag (https://www.springer.com/series/12296)
Programm und Anmeldung
Stellungnahme der Hg. des Forschungsjournals Soziale Bewegungen zu den Reaktionen auf den offenen Brief der Lehrenden an Berliner Universitäten
Wir verwehren uns gegenüber Diffamierungen und Anfeindungen gegen unsere Kolleg:innen und Redaktionssmitglieder, die sich vor 2 Wochen in einem offenen Brief für das Recht der Studierenden der Freien Universität Berlin auf friedlichen Protest aussprachen. Die Kolleg:innen forderten die Einhaltung des in Artikel 8 des Grundgesetzes verbrieften Rechts auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit als Grundlage unserer Demokratie. Ihnen zu unterstellen, sie stünden damit nicht auf dem Boden des Grundgesetzes, entbehrt jeder Grundlage.
Die Herausgeber des Forschungsjournals Soziale Bewegungen – 27.05.2024, Berlin