In dem bislang unveröffentlichten „Innovationsreport“ „Arbeitsstand 4.1.2016“ enthüllt der Spiegel sämtliche internen Defizite und Schwachstellen. Leif berichtet von einer schonungslosen Selbsterforschung und von einem Navigationssystem für den erzwungenen Wandel des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ in der Medienkrise. Der Report sei zudem eine Blaupause für alle Medien, insofern als die aufgelisteten Probleme nicht spiegel-spezifisch, sondern medien-typisch seien, argumentiert Leif.
Supplement zu FJ SB Heft 2/2016