Alexej Gaskarov: Brief aus dem Gefängnis. In : FJSB 4/2013, S. 72 - 74.
DOWNLOADS
Fabian Virchow: Führer und Schlüsselfiguren in extrem rechten Bewegungen. In : FJSB 4/2013, S. 52 - 58.
Andreas Pettenkofer: Die Zeugin und der Sündenbock. Zur informellen Ordnung sozialer Bewegungen. In : FJSB 4/2013, S. 24 - 31.
Ulrich K. Preuß: Notleidend: Defizite europäischer Öffentlichkeit. In: FJ SB 3/2013, S. 12-18.
Sophie Scholz: Zivilgesellschaft in Bewegung. Kultur- und Medienwandel machen es möglich. In: FJ SB 2/2013, S. 109-114.
Volker Lilienthal: Social Media – eine Substitution von Qualitätsjournalismus? In: FJ SB 2/2013, S. 20-31.
Oliver Leistert: Der Beitrag der Social Media zur Partizipation. In: FJ SB 2/2013, S. 39-48.
Am 11. und 12. Juni fand in Berlin eine hochkarätig besetzte Konferenz über die Wahlkampfstrategien der Parteien im Blick auf die Bundestagswahl am 22. September statt. Eingeladen hatten die Heinrich Böll Stiftung, die Otto Brenner Stiftung und die Hans Böckler Stiftung. Zwei Themenschwerpunkte standen dabei im Mittelpunkt: Zum einen Analysen der Wählerlandschaft und die sich daraus für den Wahlkampf ergebenden strategischen Folgen für die Parteien, zum anderen Sprache, Symbolik und medialer Zuschnitt der Wahlkampagnen.
Am 21. Juli verstarb Rolf Schwendter in Kassel. Thomas Leif und der Wiener Promedia Verlag, in dem Schwendter auch publizierte, erinnern an eine außergewöhnliche Persönlichkeit.
Aus dem Humus der Bürgerbewegungen ist diese Zeitschrift entstanden, genauer: als es Mode wurde, den Zoff an der Basis auch wissenschaftlich aufzuarbeiten. Damals, Ende der 1980er Jahre, konnte sich ein Arbeitskreis im Rahmen der "Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaften" vor Dissertationen, Diplom- und Magisterarbeiten zum Thema Protest kaum noch retten. Der umtriebige Fernsehjournalist Thomas Leif erkannte seine Chance und nutzte sie. Norbert Seitz im Interview mit Thomas Leif am 22. April 2013 in Deutschlandradio Kultur.
Stuttgart 21, Occupy Gezi, Brasilien: Weltweit flammen Proteste auf und es sind nicht nur Unterprivilegierte, die hier demonstrieren, sagt Dieter Rucht. Die heutigen Protestler sind sozial durchmischt, über das Internet vernetzt und wissen, wie man sich mediengerecht inszeniert, so der Soziologe weiter. Radiofeuilleton vom 20. Juni 2013 in Deutschlandradio Kultur. Moderation: Dieter Kassel.
Vorabveröffentlichung des Beitrages von Dieter Rucht zum Jubiläum des Forschungjournals. Das FJSB wird die Tagungsergebnisse in Heft 3/2013 dokumentieren.
Vorabveröffentlichung des Beitrages von Joachim Raschke zum Jubiläum des Forschungjournals. Das FJSB wird die Tagungsergebnisse in Heft 3/2013 dokumentieren.
Das Forschungsjournal Soziale Bewegungen wurde 1988 unter dem Namen „Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen“ gegründet.
Wolfgang Vortkamp: Wozu braucht die repräsentative Demokratie die Bürger? In: FJ SB 1/2013, S. 10-18.
Frank Nullmeier: Transformationen demokratischer Staatlichkeit. In: FJ SB 1/2013, S. 32-41.